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NavVis Employee Spotlight: Georgina Gonzalez, Senior Program Manager
Kourtney Kirton7.3.20234 min read

Wir sind NavVis: Georgina Gonzalez, Senior Programm Manager

Wir haben Georgina Gonzalez um ein kurzes Interview gebeten, um zu erfahren, wie sie ihren Weg durch die Tech-Branche und zu NavVis gefunden hat!

Der Mensch steht im Mittelpunkt bei NavVis. Wir sind mehr als die innovative Technologie, die wir entwickelt haben. Wir sind ein lebhaftes, kulturell vielfältiges und eingespieltes Team, das gemeinsam Außergewöhnliches leistet. Aus diesem Grund haben wir das NavVis Employee Spotlight ins Leben gerufen. Wir zeigen zukünftigen Bewerberinnen und Bewerbern, wie das Leben bei NavVis aussieht und mit welchen inspirierenden Menschen Sie zusammenarbeiten können.

Für diesen Beitrag unserer Serie haben Georgina Gonzalez, Senior Program Manager in unserem Product Web & Cloud Team, um ein Interview gebeten. Sie erzählt uns, wie sie sich am Anfang ihrer Karriere in der Tech-Branche zurechtgefunden hat, warum sie sich für einen Job bei NavVis entschieden hat und wie sie selbst Frauen in Führungspositionen im Unternehmen fördert. Ihre Erfahrung in Kombination mit ihrer fröhlichen, aufgeschlossenen Art machen sie zu einer sehr geschätzten Kollegin.

 

Q: Erzähl uns bitte ein bisschen mehr über dich!

Ich komme ursprünglich aus Mexiko, genauer gesagt aus dem Bundesstaat Colima. Obwohl ich in meiner Kindheit nicht viel mit Technik zu tun hatte, entschied ich mich schließlich für ein Ingenieurstudium im Bereich Telematik, da ich wusste, dass es in diesem Bereich viele Karrieremöglichkeiten gibt. Und damit sollte ich auch richtig liegen!

Auf dem Weg dorthin habe ich gemerkt, dass ich mich auch fürs Management begeistern kann. Ich beschloss daher, meine beiden Leidenschaften miteinander zu verbinden, und so bin ich im Softwaremanagement gelandet. Warum genau in Deutschland? Ich hatte vor 20 Jahren die Gelegenheit, ein Auslandssemester in Spanien zu absolvieren und bin durch Europa gereist. Nach einigen Jahren des Hin- und Herüberlegens haben mein Mann und ich uns entschlossen, nach Deutschland auszuwandern, was sehr anstrengend, aber auch sehr spannend für uns war!

Ich habe im Laufe meiner Karriere Erfahrungen auf verschiedenen Ebenen und Projekten sowohl für kleine als auch für große Unternehmen sammeln können. Das Wichtigste für mich ist jedoch, dass ich die Teams und Projekte, an denen ich arbeite, positiv beeinflussen kann.

 

Q: Warum hast du dich für NavVis entschieden?

Nachdem ich einige Jahre in Deutschland gelebt und für ein großartiges Unternehmen in Großbritannien gearbeitet hatte, hat NavVis mich gefunden (oder habe ich sie gefunden?). Die Stellenbeschreibung hat meine Neugier geweckt, da mir diese Stelle wie für mich gemacht zu sein schien.

Dann habe ich mich erst einmal über NavVis informiert. Ich war beeindruckt von der Wachstumsrate des Unternehmens und den innovativen Produkten. Außerdem schien es ein sehr internationales Umfeld zu sein, was mich natürlich auch direkt angesprochen hat.

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„Es gab (und gibt immer noch) viel Raum, um zu wachsen und einen echten Unterschied in Hinblick auf das Unternehmen und die Zukunft der Produkte zu machen. Das ist es, was mich letztlich überzeugt hat.“

 

Q: In welcher Hinsicht hast du das Gefühl, bei NavVis etwas bewegen zu können?

Ich habe das Gefühl, dass ich dank meines Wissens, das ich mir im Laufe der Jahre durch die Leitung kleiner und großer Softwareprojekte angeeignet habe, etwas bewirken kann. Komplexe Themen zu bewältigen, Informationen zu sammeln und zu verarbeiten oder Pläne zu erstellen, um letztendlich die gewünschten Ziele zu erreichen, damit kenne ich mich sehr gut aus. Ich bin sehr prozessorientiert und stoße gerne Verbesserungen an, wenn ich die Gelegenheit und Notwendigkeit dazu sehe.

Bei NavVis kann ich dieses Wissen in die Praxis umsetzen, indem ich Unternehmensinitiativen und -programme leite und gleichzeitig mein Team zum Erfolg führe und noch mehr lerne.

 

Q: Du bist Teil unserer DEI-Initiative (Diversity, Equity, and Inclusion). Kannst du uns vielleicht ein bisschen mehr über deine Rolle und Ziele erzählen?

 Der ursprüngliche Grund für meinen Beitritt war, dass ich sicherstellen wollte, dass Frauen bei NavVis in gleichem Maße vertreten sind. Jetzt setze ich mich weiterhin für einen inklusiven Arbeitsplatz und eine Führung, die nicht nur für Frauen, sondern für alle Mitarbeitenden eintritt.

Aktuell feilen wir noch an unserer Mission und der Definition von DEI, wie wir sie bei NavVis verstehen. Aber im Allgemeinen ist es wichtig, immer einen Schritt zurückzugehen und sicherzustellen, dass alle unterschiedlichen Perspektiven und Gruppen gehört werden. Das Hauptziel ist die Schaffung eines gleichberechtigten Umfelds, das sich langfristig positiv auf unsere Produkte, unseren Arbeitsplatz und unser Leben auswirkt.

Natürlich ist das Thema Frauen in der Tech-Branche ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt. Daher möchte ich auch die Führungsqualitäten und die Vernetzung von Frauen stärken.

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Q: Welchen Rat würdest du jungen Frauen geben, die gerade ins Berufsleben einsteigen, vor allem in der Tech-Branche?

In dieser Branche gibt es zahlreiche verschiedene Möglichkeiten und Wege, die man gehen kann. Daher würde ich bei Interesse ein Studium in MINT-bezogenen Fächern empfehlen. Wer sich im Studium Mühe gibt und immer am Ball bleibt, kann später damit rechnen, viele verschiedene Möglichkeiten zu haben.

Außerdem würde ich jungen Frauen raten, ruhig selbstbewusst zu sein, wenn es darum geht, in die Tech-Branche einzusteigen und sich beruflich weiterzuentwickeln. So können sie auch das Vorurteil, Technik sei nur etwas für Männer, abbauen. Und: Es kann nie schaden, sich einen Mentor oder eine Mentorin zu suchen.

 

Q: Erzähl uns etwas über dich, was man vielleicht nicht erwarten würde!

In Mexiko habe ich vor einiger Zeit ein Softwareunternehmen gegründet. Dort haben wir uns hauptsächlich auf die Automatisierung und Entwicklung mobiler Geräte konzentriert. Ich habe das Unternehmen 5 Jahre lang geleitet und mich dabei auf den Betrieb und die Durchführung von Softwareprojekten konzentriert. Das war eine fantastische Erfahrung, aus der ich viel gelernt habe. Obwohl es nicht einfach war, Unternehmerin zu sein, hatte es auch viele positive Seiten!

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Q: Welches Buch sollte man deiner Meinung nach unbedingt gelesen haben?

Anlässlich des Internationalen Frauentags empfehle ich das Buch „Unsichtbare Frauen: Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert“, das konkrete Daten und Erklärungen zu den Auswirkungen unbewusster Diskriminierung enthält. Wirklich eine faszinierende, informative Lektüre.

 

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