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employee spotlight heidrun gabcke
Kourtney Kirton27.9.2022LESEZEIT: 4 MINUTEN

Wir sind NavVis: Heidrun Gabcke, Senior Account Executive

Senior Account Executive, Heidrun Gabcke, nahm sich zwei Jahre Auszeit, um die Welt zu bereisen. Wo Sie hingereist ist, erfahren Sie hier.

Der Mensch steht im Mittelpunkt bei NavVis. Wir sind mehr als die innovative Technologie, die wir entwickelt haben. Wir sind ein lebhaftes, kulturell vielfältiges und eingespieltes Team, das gemeinsam Außergewöhnliches leistet. Aus diesem Grund haben wir das NavVis Employee Spotlight ins Leben gerufen. Wir zeigen zukünftigen Bewerberinnen und Bewerbern, wie das Leben bei NavVis aussieht und mit welchen inspirierenden Menschen Sie zusammenarbeiten können.

Für diesen Beitrag unserer Serie haben Heidrun Gabcke, Senior Account Executive der Region Nordics, um ein Interview gebeten. Heidrun ist nach ihrer zweijährigen Weltreise zu NavVis gekommen und bringt einen reichen Erfahrungsschatz im Bereich Sales mit. Ihr Fachwissen in Kombination mit ihrer fröhlichen, aufgeschlossenen Art machen sie zu einer tollen Kollegin.

 

Erzähl uns bitte ein bisschen mehr über dich!

Ich habe Sprachen schon immer geliebt, und so habe ich mich dann entschieden, an der Universität Chinesisch und Italienisch zu studieren. Danach hatte ich die Gelegenheit, in Shanghai, Hangzhou und Neapel zu leben (ein Teil meines Herzens ist in Italien geblieben - ich hoffe, dass ich eines Tages zurückkehren kann!)

Ich wusste nicht genau, was ich mit meinem Studium machen wollte, ich bin einfach meiner Leidenschaft gefolgt. Als ich aus China zurückkam, begann ich ein integriertes Masterstudium in Internationalem Management, während ich für die Deutsche Telekom arbeitete. Wir bauten M2M-Lösungen (Machine-to-Machine) mit Partnerunternehmen auf, und so bin ich zur Technologiebranche gekommen.

Nach Abschluss meines Masterstudiums bewarb ich mich bei Microsoft und hatte das Glück, die Stelle auch zu bekommen. Ich wurde Partner Development Manager für ISVs (Independent Software Vendors) und half Unternehmen, ihre Software in die Cloud zu verlagern. Ich hatte tolle 4,5 Jahre bei Microsoft, habe aber schließlich beschlossen, dass eine Weltreise noch mehr Spaß machen würde. Damals habe ich meinen Job gekündigt, um die Welt zu bereisen.

Und nach meiner Rückkehr habe ich dann, wie man sieht, NavVis gefunden.

 

Inwiefern hat dich deine Arbeit bei NavVis herausgefordert und dir bei deiner persönlichen Entwicklung geholfen?

Bevor ich zu NavVis kam, wusste ich nicht einmal, dass es die Laserscanning-Branche überhaupt gibt, so dass ich zu Beginn erst einmal eine steile Lernkurve hatte. Nicht nur in Bezug auf die Terminologie (Drift, Genauigkeit, SLAM usw.), sondern auch in Bezug auf Branchenakteure, Wettbewerber, Geräte usw.

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Zum Glück haben wir bei NavVis ein großartiges Team mit großem Fachwissen, das uns immer gerne unterstützt. Das hat mir sehr dabei geholfen, mir das notwendige Wissen anzueignen. Und natürlich lerne ich immer noch jeden Tag dazu.

 

Wie trägt dein Hintergrund zu deiner täglichen Arbeit bei NavVis bei?

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, ist NavVis ein Softwareunternehmen. Mein Hintergrund im Software- und Cloud-Vertrieb hilft mir bei Kundengesprächen, vor allem, wenn es Zweifel in Hinblick auf Cloud-Sicherheit und dem Hosting von Daten gibt. Da NavVis sich nun einer Cloud-first-Strategie annähert, wird dies in Zukunft noch mehr helfen.

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Bevor du zu NavVis kamst, hast du zwei Jahre lang die Welt bereist. Erzähl uns doch gerne etwas mehr von deiner Reise!

Ich wollte schon immer eine Weltreise machen und habe es 2018 endlich in Angriff genommen. Ich begann in Indien und verbrachte viel Zeit in Asien, Australien und Neuseeland. Einer meiner Höhepunkte war Bhutan - es gab kaum Touristen, und die Kultur und Schönheit des Landes sind unvergleichlich.

Äthiopien ist ein weiterer atemberaubender Ort, den jeder einmal im Leben besuchen sollte. An einigen Orten blieb ich auch für längere Zeit, um ein paar spannende Sachen zu unternehmen, wie z. B. ein vierwöchiges Thaibox-Camp in Koh Samui und einen vierwöchigen Spanischkurs in Buenos Aires.

Im Februar 2020 reiste ich schließlich mit einer Freundin nach Bali. Der Plan war, zwei Monate zu bleiben, aber dann kam Corona. Wir hätten den letzten Flug zurück nach Deutschland im März nehmen oder bleiben können, bis der Flugverkehr wieder aufgenommen wird. Also blieben wir und saßen dort 6 Monate lang fest. Ich würde sagen, dass es definitiv schlechtere Orte für einen solchen nicht ganz freiwilligen Zwischenstop gibt, also haben wir uns nicht beschwert. Wir haben viel Sport gemacht und den balinesischen Lebensstil genossen.

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Was ist die wichtigste Lektion, die du auf deinen Reisen gelernt hast?

Dass ich mein Leben hinter mir gelassen habe, um die Welt zu bereisen, gab mir ein Gefühl der Freiheit, das ich hoffentlich für den Rest meines Lebens beibehalten werde. Du kannst alles schaffen, was du dir in den Kopf setzt!

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Was machst du gerne in deiner Freizeit, um dich zu entspannen?

Tennis spielen ist sicherlich meine liebste Freizeitbeschäftigung. Ich spiele in einer Mannschaft und genieße diese Zeit sehr. Ich bin auch ein ziemlicher Freak, wenn es darum geht, Tennis live zu sehen - wenn ein Grand-Slam-Turnier stattfindet, findet man mich entweder im Publikum (am liebsten bei den Australian Open) oder schreiend vor dem Fernseher.

Eine weitere große Leidenschaft ist natürlich das Reisen. Kürzlich bin ich nach London gereist, um Roger Federer bei seinem letzten Turnier, dem Laver Cup, zu sehen. Ich kann nicht glauben, dass der G.O.A.T. in den Ruhestand geht, er war mein absoluter Favorit.

 

Erzähl uns etwas über dich, was man vielleicht nicht erwarten würde!

Ich habe während meines Studiums ziemlich viel Online-Poker gespielt und konnte mir einmal eine Reise nach Grenada  in der Karibik finanzieren, indem ich zwei Turniere an einem Tag spielte. Abgesehen davon war ich nicht besonders erfolgreich. Leider hatte ich nicht genug Talent, um eine professionelle Pokerkarriere zu starten!

 

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