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robert hans employee spotlight
Kourtney Kirton28.7.20225 min read

Wir sind NavVis: Robert Huitl & Hans Hiptmair, Co-Heads des NavVis IVION Teams

Die Co-Heads des NavVis IVION Teams, Robert Huitl & und Hans Hair, erzählten, wie sie zu NavVis gekommen sind und wie sie gemeinsam Entscheidungen treffen.

Der Mensch steht im Mittelpunkt bei NavVis. Wir sind mehr als die innovative Technologie, die wir entwickelt haben. Wir sind ein lebhaftes, kulturell vielfältiges und eingespieltes Team, das gemeinsam Außergewöhnliches leistet. Aus diesem Grund haben wir das NavVis Employee Spotlight ins Leben gerufen. Wir zeigen zukünftigen Bewerberinnen und Bewerbern, wie das Leben bei NavVis aussieht und mit welchen inspirierenden Menschen Sie zusammenarbeiten können.

Für diesen Teil unserer Serie haben wir mit Robert Huitl und Hans Hiptmair gesprochen, die gemeinsam als Co-Leiter das NavVis IVION Team leiten. Wie das Zweiergespann es gemeinsam mit ihrem Team schafft, unsere NavVis IVION Software immer weiter auszubauen und zu verbessern, und wofür sich die beiden abseits der Arbeit begeistern, haben sie uns in einem kurzen Interview verraten.

 

Wie seid ihr zu NavVis gekommen und wie hat es sich ergeben, dass ihr euch die Leitung des Teams teilt?

Robert (einer der Mitgründer von NavVis): Als ich nach meinem Auslandsjahr - ich habe an der TUM Elektrotechnik studiert -, war ich auf der Suche nach einem interessanten Thema für meine Masterarbeit. Vor meinem Uniabschluss habe ich dann viel Zeit damit verbracht, mich ins Programmieren und in die Softwaretechnik einzuarbeiten.

Während meines Promotionsstudiums konnte ich all diese Fähigkeiten kombinieren und habe die ersten Versionen der Software geschrieben, mit der wir dann NavVis gegründet haben. Dabei ging es bereits um das Erfassen von Gebäuden mittels Laserscanning, die automatische Aufnahme von Bildern und die Bereitstellung dieser Daten in einem Webbrowser mit einer (damals noch) revolutionären neuen Technologie namens WebGL.

In den vergangenen 9 Jahren konnten wir das Unternehmen dann immer weiter ausbauen und ein starkes Team aufbauen. Ich war dabei insbesondere für das IVION-Team verantwortlich, das für die (Weiter-)Entwicklung unserer webbasierten Software zuständig ist. So bin ich dann Stück für Stück in die Rolle des Teamleiters hineingewachsen und habe in Hans einen wirklich starken Partner gefunden, den ich sehr schätze und der meine Fähigkeiten ergänzt. Er hat mir wirklich eine ziemliche Last von den Schultern genommen.

 

Hans: Ich bin in Nürnberg aufgewachsen (eine Stadt, die für ihren Weihnachtsmarkt berühmt ist) und bin schließlich nach München gezogen, um theoretische Physik zu studieren. Mir wurde jedoch schnell klar, dass ich etwas Praktischeres machen wollte, und so beschloss ich nach meinem Studium, mich als Webentwickler selbstständig zu machen. Später habe ich bei einem kleinen Unternehmen im Bereich Produktmarketing angefangen, wo ich eine Menge über Backend & Frontend-Entwicklung und die Bereitstellung webbasierter Anwendungen in Cloud-Umgebungen gelernt habe.

Über diese Station habe ich dann zu NavVis gefunden und bin zunächst als Full-Stack-Entwickler eingestiegen. Dort konnte ich mich und meine Fähigkeiten stetig weiterentwickeln. Dabei habe ich auch viel über den SCRUM-Ansatz gelernt und wurde schließlich Scrum Master für das gesamte IVION-Team. Dabei habe ich gemerkt, dass es mir wirklich Spaß macht, mich um das Team und unsere Entwicklungsprozesse zu kümmern. Danach war es für mich ganz klar, dass ich das IVION-Team gemeinsam mit Robert leiten wollte.

 

Was gefällt dir am besten daran, eine Führungsposition zu teilen?

Robert: Die Teamleitung zu teilen, funktioniert für uns sehr gut, und dafür gibt es gleich ein paar Gründe. Zunächst einmal habe ich immer einen Sparringspartner. Keine Entscheidung muss allein getroffen werden, und ich kann mich immer mit Hans kurzschließen und umgekehrt.

Außerdem ist es natürlich enorm praktisch, wenn einer von uns gerade einmal nicht da ist. Wenn wir in dann den Urlaub fahren, können wir auch wirklich abschalten, weil wir wissen, dass der jeweils andere da ist, um Entscheidungen zu treffen.

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„Ich glaube, die Tatsache, dass bei uns immer vier statt zwei Augen über eine Sache schauen, macht unsere Entscheidungen umso stärker.“

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Glaubt ihr, dass ihr euch gut gegenseitig ergänzt?

Hans: Auf jeden Fall! Wir teilen beide die gleiche Leidenschaft für Technik, und Robert ist einer der klügsten Menschen, mit denen ich je zusammengearbeitet habe. Im Grunde kann man ihn alles über unseren Tech-Stack fragen, und er weiß immer entweder direkt die Lösung für ein Problem oder stellt einem die richtigen Fragen, damit man selbst zum Ziel kommt. Ich denke, ich ergänze ihn gut, indem ich mehr teambezogene Aufgaben übernehme.

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„Ich versuche, einige der Managementaufgaben zu übernehmen, damit er mehr Zeit hat, sich auf die technische Seite der Arbeit zu konzentrieren.“

 

Wie geht ihr mit Meinungsverschiedenheiten um?

Beide: Wenn wir uns einmal nicht einig sind, was nicht sehr oft vorkommt, geht es eigentlich nie um Grundsatzfragen oder unsere Vision für NavVis. Wenn wir dennoch einmal unterschiedliche Ansichten haben, versuchen wir erst einmal, die Gründe und Argumente des anderen zu verstehen und zu analysieren, warum wir verschiedene Meinungen haben.

Auf der Suche nach dieser Ursache finden wir normalerweise auch schon einen Kompromiss. Wir wissen, dass manche Themen oder Entscheidungen keine weitere Diskussion wert sind, weil wir einander vertrauen und wissen, dass der andere immer seine Gründe für eine bestimmte Entscheidung hat.

 

Wie schaltet ihr am liebsten ab?

Hans: Ich verbringe meine Zeit gerne draußen und weg vom Bildschirm; ich spiele zum Beispiel sehr gerne Tischtennis. Außerdem habe ich in den letzten Jahren so genannte „Work-ations“, also Arbeitsurlaube gemacht. So habe ich letztes Jahr zum Beispiel den gesamten November von Portugal aus gearbeitet. Das ist einer der vielen Vorteile, wenn man bei NavVis arbeitet. Dank unseres hybriden Systems kann ich beides: produktiv sein und den Strand im Winter genießen.

Robert: Ich gehe zum Beispiel gerne mit meinem Hund Gaja spazieren, wandere in den Bergen, fahre Snowboard & Ski, fliege meine FPV-Drohne, baue digitale Fabriken in einem Spiel namens Factorio und vieles mehr.

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Was ist etwas, man von euch vielleicht nicht denken würde?

Robert: Ich liebe es, neue Dinge zu lernen und mich in alle möglichen Themen einzuarbeiten. Ich habe zum Beispiel vor kurzem eine Menge über die Produktion elektronischer Musik gelernt (dank YouTube).

Hans: Obwohl mich viele eher für eine ruhige und entspannte Person halten, lege ich als Hobby-DJ auf Partys gerne laute Techno-Musik auf.

Möchten Sie wie Robert und in einem flexiblen, dynamischen und inspirierenden Arbeitsumfeld arbeiten? Dann finden Sie hier unsere aktuellen Stellenangebote.

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