• PRODUKTE 
    • NavVis VLX
    • NavVis IVION
      • NavVis IVION Core
      • NavVis IVION Enterprise
      • NavVis IVION Go
  • LÖSUNGEN
    • Reality Capture
    • Digital Factory
  • PARTNER
    • PARTNER FINDEN
  • RESSOURCEN
    • INHALTSBIBLIOTHEK
    • Blog
    • SLAM
    • Support-Portal
  • UNTERNEHMEN
    • ÜBER UNS
    • JOBS & KARRIERE
    • EVENTS 
    • PRESSE 
    • KONTAKT
search-icon
navvis-logo-new
  • PRODUKTE 
    • NavVis VLX
    • NavVis IVION
      • NavVis IVION Core
      • NavVis IVION Enterprise
      • NavVis IVION Go
  • LÖSUNGEN
    • Reality Capture
    • Digital Factory
  • PARTNER
    • PARTNER FINDEN
  • RESSOURCEN
    • INHALTSBIBLIOTHEK
    • Blog
    • SLAM
    • Support-Portal
  • UNTERNEHMEN
    • ÜBER UNS
    • JOBS & KARRIERE
    • EVENTS 
    • PRESSE 
    • KONTAKT
search-icon
Sprechen Sie mit einem Experten
BLOG
  • BIM
  • Digitale Fabrik
  • Laserscanning
  • Mobiles Mapping
  • Punktwolken
    • BIM
    • Digitale Fabrik
    • Laserscanning
    • Mobiles Mapping
    • Punktwolken
    • Powered by NavVis
    • Pressemitteilung
    • Reality Capture
    • Produkt
    • Wir sind NavVis

3 Erkenntnisse nach 5 Jahren mobile Mapping: Ein Experte zieht Bilanz

some

Sean Higgins

3 Erkenntnisse nach 5 Jahren mobile Mapping: Ein Experte zieht Bilanz
Mobiles Mapping

28. April 2021

|

Lesezeit: 2 min

Was denkt eigentlich ein Laserscan-Profi über mobiles Mapping? Um das zu erfahren, haben wir mit Mark Hanna von Precision Point gesprochen.

Mobiles Mapping hat sich seit 2012 stark weiterentwickelt. Während viele Laserscan-Profis der Technologie anfangs noch skeptisch gegenüber standen, ist sie heutzutage deutlich stärker verbreitet und wird in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, um anspruchsvolle Aufgaben günstiger und effizienter zu erledigen.

Um herauszufinden, wie Laserscanning bei Baudokumentationsprojekten eingesetzt wird, haben wir mit jemandem gesprochen, der sich damit sehr gut auskennt: Mark Hanna von Precision Point arbeitet bereits seit über fünf Jahren mit mobilen Mapping-Technologien und hat in einem Webinar über seine Erfahrungen und Erkenntnisse gesprochen.

Hier sind einige ausgewählte Highlights aus diesem Webinar. Die komplette Aufzeichnung finden Sie hier.

Durch mobiles Mapping wird Laserscanning erschwinglicher

Im Jahr 2017 kaufte Precision Point sein erstes mobiles Mappinggerät von NavVis und stellte fest, dass sie damit deutlich schneller arbeiten konnten als zuvor. Kürzlich schaffte sich das Unternehmen noch ein weiteres Mappinggerät an, den NavVis VLX, mit dem das Scannen nach eigenen Aussagen sogar noch schneller ginge.

Hanna veranschaulicht dies anhand eines kürzlich durchgeführten Projekts, bei dem das tragbare System zur Neuerfassung eines Objekts eingesetzt wurde, das Jahre zuvor mit einem terrestrischen Laserscanner gescannt worden war. Das Ergebnis: Mit NavVis VLX konnte das Team das Objekt etwa sechsmal schneller erfassen und die Daten achtmal schneller verarbeiten.

Von dieser hohen Geschwindigkeit profitiert nicht nur Precision Point, sondern auch die Kunden des Unternehmens. Für viele Kunden, so Hanna, seien zuvor große Scanprojekte aus Kosten- und Betriebsgründen nicht in Frage gekommen. Mit mobilen Mappinggeräten jedoch sieht die Lage anders aus, da durch die hohe Scangeschwindigkeit Ausfallzeiten und Aufwandskosten reduziert werden.

Dadurch wird die Durchführung eines Scanprojektes deutlich attraktiver. „Das hat unseren Kunden wirklich die Augen geöffnet“, sagt Hanna.

Die Verarbeitung in der Cloud bringt enormen Mehrwert

Aber nicht nur die Hardware hat Precision Point überzeugt, sondern auch die Software. Da das Unternehmen regelmäßig mehrere Millionen Quadratmeter pro Anlage scannt, waren die Leistungsfähigkeit und Flexibilität der Cloud-Verarbeitung ein echter Segen.

„Anfangs habe ich enorm in [Verarbeitungs-]Hardware investiert“, so Hanna. Das Problem bestand darin, dass er viel Zeit mit der Management der Hardware verbringen musste. Da ständig neue Mappinggeräte und Technologien auf den Markt kamen, hatte Hanna das Gefühl, ständig aufrüsten zu müssen.

Die Verarbeitung per Cloud schafft dabei Abhilfe: „Wir sind in der Lage, mehr Prozessorkerne hochzufahren, wenn wir sie brauchen, und sie herunterzufahren, wenn wir sie nicht brauchen“, sagt Hanna. „Kleinere Projekte vor Ort können wir aber noch genauso gut durchführen.“

Hybride Arbeitsabläufe sind der Schlüssel zum Erfolg

Hanna sagt, er habe gelernt, dass man sich nicht zwischen mobilem Mapping und terrestrischen Laserscannern entscheiden müsse. Tatsächlich kann es oft sehr nützlich sein, beide miteinander zu kombinieren. „Letzten Endes sind wir ein Diestleistungsunternehmen“, so Hanna. „Wir haben früh erkannt, dass wir unseren Kunden einen hybriden Ansatz bieten müssen, um weiterhin erfolgreich sein zu können.“

Zur Veranschaulichung führt er ein Beispiel an: „Wir haben ein historisches Gebäude mit einer sehr detailreichen Außenfassade gescannt. Nachdem wir unser Vermessungskontrollnetz eingerichtet hatten, bauten wir unsere terrestrischen Scanner auf, um detaillierte Bilder der Außenanlagen zu erhalten. Dann sind wir mit NavVis VLX ins Gebäudes gegangen und haben den Innenraum erfasst.“

Dieser hybride Workflow wird bei Precision Point immer häufiger eingesetzt. Während sich mit mobilem Mapping schnell große Gebiete erfassen lassen können, sind terrestrische Scanner hervorragend dafür geeignet, Objekte mit sehr vielen Details zu erfassen (z. B. für Reverse Engineering oder die Prüfung der Bodenebenheit).

Nach dem Scannen werden dann beide Datensätze zusammengeführt. „Das Endprodukt ist eine finale Punktwolke“, so Hanna. „Wir liefern unseren Kunden damit genau das, was sie von uns erwarten - nur eben etwas schneller und in manchen Bereichen etwas besser als zuvor und schlagen so zwei Fliegen mit einer Klappe.“

Das komplette Webinar

Hier können Sie sich das komplette Webinar auf Englisch anschauen, wenn Sie gerne mehr erfahren möchten. Neben Hanna berichtet zudem noch Matt Craig, Präsident von Visual Precision Solutions, von seinen eigenen Erfahrungen mit mobilem Mapping und gibt Einblicke in die Entwicklung der Scan-Ergonomie und in die Cloud-Verarbeitung. Als Bonus gibt er außerdem Tipps, wie Sie mobiles Mapping erfolgreich in Ihren eigenen Workflow integrieren können.

Webinar jetzt anschauen

Sean Higgins ist ein selbstständiger Technikjournalist, ehemaliger Redakteur einer Fachzeitschrift und Naturliebhaber. Er ist der Meinung, dass 3D-Technologien klar und verständlich erklärt und besprochen werden sollten.

 

Melden Sie sich für unseren Newsletter an!

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Wir werden Sie regelmäßig über alle Trends und Neuigkeiten im Bereich mobile Mapping informieren.

ÄHNLICHE BEITRÄGE

Ist mobiles Mapping für Gewerbeimmobilien geeignet?
Mobiles Mapping

3 min read

Mobiles Mapping ist ideal für Branchen, die auf Gebäudedokumentation angewiesen sind. Aber wie passt das zu Gewerbeimmobilien? Informieren Sie sich hier.
Warum sich mobile Mappingsysteme auch für kleinere Projekte rechnen
Mobiles Mapping

3 min read

Mobile Mappingsysteme lohnen sich erst bei großen Projekten? Nicht unbedingt, wie uns drei Laserscanning-Experten im Interview berichten.
Welchen Mehrwert bringt mobiles Mapping Ihren AEC-Kunden?
Mobiles Mapping

4 min read

Mobile Mapping-Dienste bringen Ihren Kunden aus der Baubranche einen größeren Mehrwert, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Warum wir bei mobilen Mappern stärker auf Praxistests setzen sollten
Mobiles Mapping

3 min read

Um zu wissen, ob sich ein mobiler Mapper für ein bestimmtes Projekt eignet, braucht es neben Normen und Standards vor allem aussagekräftige Praxistests.
navvis-logo-new
  • Reality Capture
  • Digital Factory
  • RESSOURCEN
  • Partner
  • UNTERNEHMEN
  • JOBS & KARRIERE
  • KONTAKT
linkedin linkedin
twitter twitter
youtube youtube

© 2022 NavVis

Impressum

Datenschutzerklärung